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Bavaria München

Unsere Geschichte

Tempora mutantur, nos et mutamur in illis – „Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns in ihnen“ (Hexameter, 16. Jahrhundert)

Stillstand und starres Festhalten an rustikalen, längst überholten Traditionen hingegen verhindern nicht nur diese nötige Anpassung an die Moderne, sondern auch den „lebendigen Bund“ an sich.

Gerade im Bereich des Damenverbindungswesens ist der Raum für Innovationen entsprechend gegeben.
Wir möchten in unserem Bund die ursprünglichen Werte des Studentenverbindungswesen, wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit, erhalten; und gleichzeitig unsere eigenen Traditionen schaffen.

Aufgrund des steigenden Bedürfnisses nach einem modifizierten und optimierten Typus einer Damenverbindung beschlossen wir, Pluralität in das Münchner Verbindungswesen zu bringen und uns dabei bewusst von einigen Charakteristika des Couleurstudententums abzugrenzen ohne dabei auf den traditionellen Werte- und Normencodex zu verzichten.

Denn wie der Politologe Richard Löwenthal bereits erkannt hat, lassen sich gerade die traditionellen und etablierten Werte – als deren Grundpfeiler wir das akademische und gesellschaftliche Miteinander rechnen – eben nur durch aktive, stete und dynamische Veränderung bewahren.

Seit dem 21. Februar 2013 können Studentinnen und Akademikerinnen der Münchner Hochschulen sich unserem Bund anschließen.

Analog zu unserem Streben nach der concordia domi, also der Eintracht nach innen, sind wir auch um den foris pax, also den Burgfrieden nach außen bemüht.

Wir haben uns mit den Wurzeln der Damenverbindungen in München befasst und dabei festgestellt, dass es bereits seit 1901 schon einige wie den Katholische Studentinnen-Verein Hadwig im VKSt gab.

Und so ging es weiter

Sommersemester 2013

Mit der Gründung allein ist es nicht getan. Im Sommersemester 2013 starteten wir also mit unserem aller ersten aktiven Dasein auf dem Münchner Korporiertenparkett. Glücklicherweise waren viele von uns dort bereits bekannt, sodass die Frage der Räumlichkeiten kein Problem darstellte und auch die Planung der Veranstaltungen war für uns eher ein Kinderspiel. Schwieriger war da schon eher die Akquirierung des Couleur. Doch dazu später.

Am 19. April 2013 fand unsere allererste Ankneipe statt. Bereits halb in Couleur - Band fehlte, Mützen waren eingetroffen - und bei unserer lieben Bundesschwester Eva daheim mit 10 Damen, die stolz bis zum Mitternachtsschrei durchzechten.

Unserem allerersten Fuxen, der guten Kerstin, wurde nach Eintreffen des Bandes feierlich im Hof der Münchner Residenz das Fuxenband überreicht. Nach ihr folgten neben unserer Bundesschwester Katja noch 3 weitere. Nicht alle sind den Weg mit uns bis heute weitergegangen, aber a bissl Schwund ist halt immer…

Es folgten einige wissenschaftliche Abende auf dem Haus der MB! Arminia und der Besuch ihres Stiftungsfestes, ein Spargelessen in der Pfälzer Weinstube mit diversen Gästen, eine Maibowle bei der MB! Stauffia und der Besuch ihres Stiftungsfestes mit Ball. Besonders haben wir uns da über unsere Farbenschwestern der ADV Barbara zu Leoben gefreut, zu denen wir in der Zukunft ein sehr enges Verhältnis aufbauen sollten.

Reisen bildet…so machten wir uns auf den Weg ins Kloster Andechs, wo wir eine Führung erhielten und zünftig speisten.

Highlight des Semesters war jedoch unser Gründungskommers im Mai, anlässlich dessen wir unsere Gründungsurkunde unterschrieben. Mit Bierorgler und einer großen Corona diverser Münchner Bünden, sowie Chargenabordnungen der ADV Barbara Leoben sowie der AV Aurora Innsbruck ließ sich der Abend rauschend feiern.

Wissen wird ja bei uns groß geschrieben, so besuchten wir auch noch das Nationalmuseum. Somit wurden bereits zwei unserer Prinzipien erfüllt: Scientia und Amicitia. Für die Humanitas wurde jedoch auch gesorgt: wir renovierten die Räumlichkeiten des ETC e.V. in Milbertshofen. Der Verein ist seit 1996 tätig und sorgt für Betreuungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Wir durften an der gemischten Abkneipe des KDStV Moenania München teilnehmen und waren auf dem Stiftungsfest der KBStV Rhaetia vertreten. Im Juli des Jahres gründete sich die ADV Aurelia Regensburg, die wir dazu besuchten.

Im August wurde das Semester dann auch gebührend verabschiedet. Nun auch mit Schärpen für die Chargia und auf dem Haus des Corps Hercynia. Mit dabei waren Gäste des SB Herminonia München, der ADV Aurelia Regensburg und Vertreterinnen des Damenflors der KSStV Alemannia München, die heute Teil unseres Bundes sind.

Ein wahnsinnig ereignisreiches erstes Semester! Ich frage mich immer wieder, wie wir das eigentlich geschafft haben. Drei der Chargen steckten bereits tief im Berufsleben. Zwei davon hatten noch zwei kleine Kinder zu versorgen und dennoch… es gelang und das gar nicht mal so schlecht, wie ich anmerken muss. Neben den oben genannten Veranstaltungen gab es unter der Woche in der Regel noch einen Convent und alle 4 Wochen traf man sich zu Satzungs- und Comment-Wochenenden.

Wintersemester 2013/14

Semesterferien sind schön, aber dennoch kann man weiterfeiern - in diesem Fall auf der Ferienkneipe des KSStV Alemannia München. Im Anschluss muss man als echter Korporierte natürlich auf dem Oktoberfest einen Wiesnstammtisch in der Korpobox des Schottenhamels einberufen. Stilecht im Dirndl und Band liefen einige Bier unsere Kehlen hinunter.

Noch vor dem offiziellen Beginn des Semesters ging es für uns noch nach Würzburg zum Damenverbindungstreffen, ausgerichtet von der AV Athenia Würzburg. 100 Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland und Österreich erschienen zum Kommers. Jedem, der es bisher noch nicht erlebt hat, sei ans Herz gelegt, diese Veranstaltung einmal zu besuchen. 

Eröffnet wurde das Semester dann auf dem Haus der MB Stauffia. Es erschienen Gäste der AV Nausikaa Heidelberg, der ADV Meriana Frankfurt, der ADV Barbara Leoben und der AV Aurora Innsbruck. Zum ersten Mal durften wir einen Fuxenulk geniessen und erhielten unseren wunderbaren Fuchs. Auch der Antrittskneipe der KDStV Burgundia durften wir beiwohnen.

Wie sich das in einer Fuxenzeit so gehört, bestanden wir auf die dazugehörigen Fuxenvorträge. Hier startet Bundesschwester Kerstin mit ihrem unvergessenen Vortrag über Liselotte von der Pfalz auf dem Haus der KDStV Vandalia Prag zu München. Zur Scientia im Wintersemester gehörte auch ein Vortragsabend zur Habsburger Monarchie beim Corps Cisaria. 

Eine weitere Tradition sollte hier ihren Anfang nehmen: Die Fuxmajora kocht. Eine interne Veranstaltung, die Bundesschwester Eva gerne wiederholte und die uns alle sehr erfreute. Ein weiteres kulinarisches Highlight war der Pfälzer Weinabend bei der MB Stauffia. Anmerkung: Seitdem ist immer eine (oder zwei, oder drei…) Flasche vom Weingut Borell-Diehl in meinem Keller zu finden.

Ebenfalls neu für uns war die Teilnahme am Volkstrauertag. Eigentlich hätten wir am Umzug zum Hofgarten teilnehmen sollen, doch dazu fehlten uns die finanziellen Mittel, um gebührend ausgestattet zu sein. Daher waren wir „nur“ Zaungäste am Rande.

Heidelberg ist ja irgendwie immer eine Reise wert - so auch der Heidelberger Schlosskommers, auch eine der vielen Veranstaltungen, die man einmal im Leben mitgemacht haben sollte.

Alljährlich gibt es dann noch die Feuerzangenbowle der MB Stauffia, keiner weiß genau, seit wieviel (vermutlich) hundert Jahren. In diesem Jahr waren wir jedoch dabei als Co-Veranstalter. 

Desweiteren starteten wir in diesem Semester zwei Spendenaktionen. Zum einen backten wir Plätzchen, die wir den Herrenbünden für ihre Weihnachtskneipen zum Kauf anboten und spendeten so 300€ an das Kinderpalliativzentrum München, zum anderen sammelten wir ausländisches Urlaubsrestgeld für den Kleefalterhof, die sich für die Lebensbegleitung von Familien mit schwerkranken Kindern engagieren, welches nach dem Umtausch gespendet wurde. Unsere eigene Weihnachtskneipe fand mit der ADV Aurelia Regensburg auf dem Haus des KDStV Burgundia statt.

Im Januar 2014 gab es dann noch eine Stadtführung in München und Anfang Februar schlugen wir mit unserer Abkneipe das Semester unter den Tisch.

Sommersemester 2014

Im Sinne von Marquis de Vauvenargues (1715-1747) starteten wir in das neue Semester mit einem Anessen statt einer Ankneipe. Warum auch nicht? Traditionen sind etwas Schönes, doch man kann doch auch eigene kreieren. Bereits zum Anessen durften wir einen neuen Fux begrüßen. Kurz darauf wurde ein weiterer bei uns aktiv. Und wenn wir schon bei Füxen sind, legte Bundesschwester Katja einen wunderbaren Fuxen-Vortag zum Thema mit wieviel Liebe zum Detail Filme gemacht werden, warum das zur Theaterwissenschaft gehört und was sie überhaupt ausmacht aufs Parkett - im großen Rahmen auf dem Hause der K.B.St.V. Rhaetia und mit viel Publikum. Im Laufe des Semesters durften wir dann auch noch einem dritten Fuxen zum Thema Prokrastination lauschen.

Bereits in den Semesterferien machte sich eine kleine Abordnung auf den Weg in das finstere Mordor…ähm, Leoben in Österreich zum 11. Stiftungsfest der ADV Barbara. Es erschienen nicht nur diverse Herren der vor Ort ansässigen Bünde, sondern auch Vertreterinnen der Wiener Mädelschaft Freya, der Akademischen Mädelschaft Iduna zu Linz sowie Vertreterinnen des Vereins Grazer Hochschülerinnen. Und wenn man erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, dann muss es immer noch etwas mehr sein. So fuhren wir im April zum 13. Stiftungsfest der AV Aurora in Innsbruck.

Statt einer Feuerzangenbowle besuchten wir in diesem Semester die Maibowle der Münchener Burschenschaft Stauffia und pflegten unsere Freundschaften.

Zwar deutlich kleiner als unser Gründungskommers jedoch mit immer noch um die 50 Gästen konnten wir unser 2. Stiftungsfest Ende Mai begehen. Frau Dr. Ute Eiling-Hütig von der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag hielt damals einen Vortrag und wurde nur einige Zeit später unsere erste Ehren-Hohe-Dame. Zu diesem Anlass wurde auch unsere erste Hohe Dame ernannt.

Auch in diesem Semester lud das Wetter dazu, die eigene Stadt etwas näher kennenzulernen. Die dazugehörige Stadtführung brachte uns in die Au und nach Haidhausen. Es gab wirklich viel zu sehen. Findet man allein ja in der Regel eher weniger heraus.

Da man bekanntlich seinen Horizont immer weit halten und man nicht immer denselben Bünden auf den Nerv gehen sollte, besuchten wir den Festkommers zum 117. Stiftungsfest der KDStV Vindelicia München und hatten sehr viel Spaß.

In gemütlicher kleiner Runde läuteten wir im Juli 2014 mit unserer Abkneipe das Ende des Sommersemesters 2014 auf dem Haus der KDStV Burgundia München ein.

Wintersemester 2014/15

Auch in diesem Jahr mussten wir als Bund auf der Wiesn vertreten sein. Umso mehr freuten wir uns auf Vertreterinnen der ADV Meriana Frankfurt, der Wiener Mädelschaft Freya und der AV Aurora Innsbruck, die zünftig mit uns feierten.

Anschließend ging die Reise nach Dresden zur ADV Regina Maria-Josepha, um dort das 25. Damenverbindungstreffen zu feiern. Den Höhepunkt des Rahmenprogramms stellte die Festkneipe mit knapp 120 Vertreterinnen von etwa 30 Verbindungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen dar.

Sehr interessant war auch die sogenannte Damenrevanche des Damenflor der KSStV Alemannia München. Die Damen hatten sich einige Neckereien für ihre männlichen Mitstreiter überlegt und es wurden nette Anekdoten aus dem Verbindungsalltag zum Besten gegeben.

Um das neue Wintersemester gebührend einzuläuten, trafen wir uns im kleinen, aber feinen Rahmen im Oktober 2014 zur Semesterantrittskneipe auf dem Haus der Münchener Burschenschaft Stauffia. 

Für die Kultur ging es in diesem Semester ins Münchner Stadtmuseum zur Sonderausstellung „Ab nach München! Künstlerinnen um 1900“. Besonders interessant waren die zahlreichen Biografien der Künstlerinnen, deren Werke ausgestellt wurden.

Wie schon gesagt: Es wurde zur Tradition. Bundesschwester Eva kochte für den Bund ein der Jahreszeit angepasstes 3-Gänge-Menü und auch in diesem Jahr machte sich eine Abordnung auf den Weg nach Heidelberg, um den dortigen Schlosskommers besuchen zu können.

Bereits im letzten Sommer hatten wir eine enge Zusammenarbeit mit dem Gästehaus St. Hildegard in München vereinbart und nutzten die anstehenden Weihnachtskneipen der Herren wieder, um zahlreiche Plätzchen zu verkaufen und den Erlös von 200 EUR spenden zu können.

Natürlich sollte der Fuxenstall auch weiterhin wachsen und gedeihen. Daher freute es uns, dass wir zwei neue gewinnen konnten. Damit unsere kleine wie auch erweiterte große Familie sich gemütlich auf Weihnachten einstimmen konnte, trafen wir uns mit Anhang zu einer Familienweihnachtsfeier.

So viele Traditionen: Mit Beginn des neuen Jahres fand wieder einmal der Pfälzer Weinabend der MB! Stauffia statt. Es mussten fünf Weiß- und ein Rotwein verköstigt werden. Gänzlich neu war jedoch die Fahrt zum Winterfest der CVV Rheno-Palatia Breslau zu Mainz.

Anfang Februar wurde dann auch dieses Semester für beendet erklärt. Wir verabschiedeten unsere Bundesschwestern Romy, Eva und Kathrin ins Philisterium, die Hohe-Damenschaft war geboren.

Anlässlich unseres Gründungstages, dem 23.02. trafen sich noch einige Bundesschwestern in einer Münchner Lokalität und tranken auf das Wohl des Bundes.

Wie man sieht, war auch dieses Semester vollgepackt mit wunderschönen Veranstaltungen. Ein ganz besonderes Highlight war jedoch die Fertigstellung unseres Wappens.

Wappen ADV Bavaria Aurea

 

Sommersemester 2015

Nachdem die Gründer sich zum Großteil in den wohlverdienten Ruhestand zurückgezogen hatten, war nun die Zeit der Jungen herangekommen. Die Chargia des Sommersemesters wurde zu 100% von Neu-Mitgliedern bestückt.

Bereits vor dem offiziellen Beginn des Semester ging es mal wieder nach Leoben zum 12. Stiftungsfest der ADV Barbara. Die enge Freundschaft zwischen unseren Bünden besteht bis heute und wir sind wahnsinnig stolz darauf. Und wie man es aus den anderen Semestern kennt, reicht uns nicht nur ein Fest, wir brauchen mehr…. Also ging es noch nach Dresden zum 6. Stiftungsfest der ADV Regina Maria-Josepha. Im Mai folgte dann noch eine Fahrt zum 115. Stiftungsfest der CV-Verbindung Rheno-Palatia Breslau zu Mainz.

Auch gab es wieder eine neuen Fux uns. Wir starten das Semester gebührend mit einer Ankneipe auf dem Haus der MB! Stauffia - im Inoffiz wurde daraus eine U-Boot-Kneipe. Auch mal eine ganz neue Sicht so von unten….

Im letzten Semester war es eine Damenrevanche und in diesem eine Damenkneipe des KDStV Vandalia Prag zu München. Es verwundert einen immer wieder, dass die Damen der korporierten Herren zwar gerne solch eine Veranstaltung schmeißen, aber dennoch nicht aktiv in eine Damenverbindung eintreten wollen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden…

Auch eine Aktivenfahrt - mit Unterstützung einer HD - ging nach Aachen und die alte Pinakothek wurde besichtigt. Besonders interessant war die Führung über den alten Südfriedhof in München mit Geschichten über exzentrische Könige und gewitzten Kaufleuten.

Unser 3. Stiftungsfest im Juni -  wieder einmal auf dem Hause der Stauffiae - stand ganz im Zeichen der Philistrierungen. Schließlich muss sowas vor großem Publikum zelebriert werden. Besonders schön war auch die Festrede von Kristina Frank, damals und heute Stadträtin der Landeshauptstadt München. Mit dabei waren Vertreterinnen der ADV Barbara zu Leoben, unter ihnen unsere Bundesschwester Sophie.

In kleiner, aber nicht weniger stimmungsvoller Runde feierten wir eine wunderbare Kneipe im Juli im gemütlichen Wohnzimmer der KDStV Burgundia München.

Wintersemester 2015/16

Bekanntlich rotiert das Damenverbindungstreffen unter allen Bünden, die dabei waren und es einmal ausrichten wollten. So bewarben wir uns in Dresden und erhielten den Zuschlag. Auch wenn wir nicht das Alter wie man anderer Bund hatten, wollten wir zeigen, was München kann. Unser Begrüßungsabend fand auf dem Hause der KDStV Burgundia München mit den Überraschungsgästen des Abends: Barbourbetty und Perlenpaula statt.
Für die Erstbesucherinnen gab es am folgenden Tag eine Führung durch unsere schöne Stadt mit dem Münchner Stadtvogel und für Wiederholungstäter ging es durch den Bayerischen Landtag mit unserer lieben Bundesschwester Kerstin. Im Anschluss begaben wir uns zur Tagung ins Hofbräuhaus. Doch das Highlight unserer DVTs war der Festakt am Abend im Bayerischen Landtag. Im Senatssaal hielt die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig (CSU) eine wundervolle Rede und erhielt die Würde der Ehren-Hohen-Dame von uns. Im Rahmen unseres Humanitas-Prinzips sammelten wir an diesem Abend 500 Euro für das Gästehaus St. Hildegard. Der Ausklang diese grandiosen Wochenendes fand mit einem Brunch im Café Westend statt.

Noch heute gilt unser Dank 

  • der KDStV Burgundia München für ihre Räumlichkeiten zum Begrüßungsabend, 
  • der Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die Schirmherrin der Festkneipe im Bayerischen Landtag, 
  • Ute Eiling-Hüting für ihre Rede und ihr Vertrauen in unseren Bund, 
  • Fbr. Johannes Eigelsreiter für seine wunderbare Bierspende, 
  • Fbr. Gereon Dohle für seinen Einsatz am Klavier, 
  • unserer Bundesschwester Kerstin für ihr Organisationstalent und ihren unermüdlichen Einsatz,
  • unserer Bundesschwester Eva für ihr mühsames und zeitaufwendiges Projektmanagement und
  • Karen, unserem damaligen Super-Fuxen, der an allen Ecken und Enden geholfen hat.

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Und kaum war der DVT verklungen, ging es ab auf die Wiesn. Bereits zum 2. Mal hing übrigens unser Wappen im Schottenhamel und wir feierten feucht-fröhlich in der Corpo-Box.

Und dann gab es noch die Weltherrschaftskneipe…. Erinnert ihr euch noch an Pinky und Brain…. Ein sehr amüsante Rede von Bundesschwester Katja mit dem Ergebnis, dass wir erklärten, dass wir die Weltherrschaft bereits an uns gerissen haben, nur keiner weiß es. Unter den Gästen auf dem Haus der MB! Stauffia waren Vertreterinnen des BCS Krakau, der AV Laetitia Tübingen und natürlich der ADV Barbara zu Leoben, sowie unsere gern gesehenen Stammgäste: Dagmar und Sophie.

Dieses Semester ging die erste Aktivenfahrt nach Freiburg i.Br. zur Frankonia Freiburg und einer Altbierkneipe. Passend zur Weihnachtszeit gab es einen Glühweinbummel und im Februar wurde der Gründungstag in der Tapas-Bar gefeiert. Es gab auch eine Feuerzangenbowle und eine Abkneipe.

Natürlich durften auch fremde Veranstaltungen nicht fehlen, so waren wir am Volkstrauertag vertreten und besuchten Don Giovanni mit der MB! Cimbria.

Sommersemester 2016

Hier die Highlights des Semesters:

Eine Weinprobe: Oft hatte unsere Bundesschwester Kerstin von Viktor, einem Moosacher Weinhändler, erzählt. Die Güte seiner Weine kannten wir auch schon, denn schließlich war er unser Weinlieferant für das DVT gewesen. Dieses Mal wollten wir uns jedoch intensiv an einem Abend ausschließlich dem Wein widmen. So fielen wir denn zum Semesterbeginn im Moosacher Weinkistl zur Weinprobe ein. Die Listen mit den ausgewählten Weinen sowie Käse, Schinken, Schmalz und Brotkörbe standen schon im liebevoll eingerichteten, gemütlichen Weinkeller auf dem Tisch. Kurzum: Ein Ambiente, in dem wir uns gleich wohl fühlten.

Unsere Ankneipe: Der 23. April 2016 war ein besonderer Tag für alle Bayern und so auch für unseren Bund. Denn an diesem Tage feierten wir nicht nur 500 Jahre Reinheitsgebot, sondern auch die Aufnahme eines neuen Mitglieds in unsere Reihen. Sophie, die uns bereits sehr lieb geworden ist, durften wir nun Bundesschwester nennen.

Ausstellungsbesuch: Gretchen mag‘s mondän
Ein paar Damen der ADV Bavaria Aurea hatten sich an einem viel zu schönen Sonntag für einen Museumsbesuch zusammengefunden, um im Sinne der Scientia ihren Horizont ein wenig zu erweitern. In kleiner Runde hatten wir uns also am Stadtmuseum getroffen und eine kleine, aber sehr nette Sonderausstellung besucht.

4. Stiftungsfest: Hier konnten wir neben unserer Ehren-Hohen-Dame Ute Eiling- Hütig auch viel Gäste unterschiedlichster Couleur aus München, Schweinfurt, Freiburg und Leoben begrüßen konnten. Auf Grund der straffen Kommersführung unserer lieben Seniora, verlief der Kommers harmonisch und bildete somit einen wunderschönen Rahmen für eine Mädelung, die Aufnahme unseres ersten Fuxen Kerstin in die Hohe Damenschaft sowie eine Verleihung des vorläufigen Hohen Damenbandes.

Tagesausflug nach Berchtesgaden: An einem wunderschönen, fast zu warmen Samstagmorgen hat sich eine kleine, aber starke Truppe der ADV Bavaria Aurea in Richtung Süden orientiert, um einen gemeinsamen Tagesausflug zu machen.
Es ging nach Berchtesgaden, wo ein wenig Kultur auf dem Programm stand.

Aktivenfahrt nach Erlangen zum 1. Stiftungsfest der ADV Eostarae Erlangen. Gemeinsam mit uns haben die Damen der ADV Salia Würzburg chargiert. In der Corona fanden sich bekannte Gesichter der ADV! Carolina Wilhelmina zu Ansbach-Triesdorf e.V, der AV Athenia Würzburg, der TDv Feminae e Franconia zu Schweinfurt, der ADV Thalia Bamberg und neu im Frankenland die C.C.S. Eystettensia Eichstätt.

Wintersemester 2016/2017

27. Damenverbindungstreffen in Franken: Ausgerichtet wurde es von den Damen der ADV Eostarae Erlangen, ADV Thalia Bamberg und der ADV Carolina Wilhelmina zu Ansbach-Triesdorf und wurde in Erlangen gefeiert.

Inzwischen ist es bei uns Tradition, dass wir einmal zur Wiesn einen Stammtisch organisieren. So auch heuer am letzten Wiesn-Wochenende.
Oktoberfest

Die Ankneipe des Wintersemesters 2016/17 bekam von unseren Aktiven wieder ein Motto verpasst „Weinkneipe für den Weltfrieden“.

Glühweinspezialitäten verkosten - diese wurden, wie eigentlich bisher in jedem Jahr, heiß serviert und gottseidank nicht so heiß getrunken, es wurden die einzelnen Stände diskutiert und die Vorzüge von Heidelbeerglühwein zum normalen Glühwein, die Vorzüge des einen oder anderen Wurststandes und von Käsekrainern, von einer süßen zu einer herzhaften Grundlage und so einige andere Dinge.

Aktivenfahrt zum Winterfest der CV-Verbindung Rheno-Palatia Breslau zu Mainz: Freundschaften soll man pflegen, daher planten wir auch in diesem Semester einen Besuch des Winterfests bei den Farbenbrüdern der Rheno-Palatia in Mainz. Die Vorhut bildete eine unserer HDs und zwei Münchner Farbenbrüder (Bandinhaber Rheno-Palatiae), die sich bereits an einem Freitagmittag Ende Januar auf den Weg machten. Zwei aktive Mädel und ein Fux bildeten am Abend die Nachhut.

Abkneipe: Dieses Mal konnten wir zahlreiche Vertreter unterschiedlicher Dachverbände begrüßen, darunter Kösener und Weinheimer Corpsstudenten, Burschenschafter, CVer, KVer und Unitarier.
Beeindruckend ist auch, dass uns trotz aller Verschiedenheit doch eigentlich so vieles eint. Darauf hob auch eines der Grußworte ab, gehalten vom Vorsitzenden des Convents Deutscher Akademikerverbände (CDA), AH Robert Bühl, dessen Anwesenheit uns besonders ehrte.

Aktivenfahrt zum Wiener Akademikerball: Der Ball war eine Freude und ein Vergnügen, vor allem einige Aussagen der obligatorischen Reden zur Eröffnung haben uns Mut gemacht: „Allein, dass wir heute Abend einen Ball veranstalten ist ein Akt der Verteidigung unserer und allgemein-gesellschaftlicher moralischer Werte“ und „Die Gerechtigkeit wird siegen“ sind hier nur ein paar Beispiele.
Nachdem die Füße kaputtgetanzt und genügend Fotos geschossen wurden, viele Kontakte geknüpft wurden und die Mitternachtsquadrille spaßig verbracht wurde, war es irgendwann Zeit, sich aufs Haus der Gastgeber zurückzuziehen und die Nacht ausklingen zu lassen, auch wenn der Ausklang in den Morgen überging, bevor man die Betten aufsuchte.

Weitere Highlights:

  • Bayerischer Abend bei der CV-Verbindung Rheno-Palatia Breslau zu Mainz
  • Weinabend bei der B! TC Minerva
  • Polarfahrt auf der Hanseatic (Hansea auf dem Wels)
  • Nikolauskneipe e.s.v. KDStV Burgundia München & AV Salia-Silesia Gleiwitz zu Oppeln im CV
  • Weinkneipe der KDStV Vandalia Prag zu München
  • Weihnachtskreuzkneipe der sehr verehrlichen MB! Stauffia und der sehr verehrlichen ADV! Selenia zu München
  • Thomastag in Nürnberg
Sommersemester 2018

Einige Highlights:

  • Bierauszug mit der ADV Barbara Leoben
  • HD-Fahrt nach Heidelberg
Wintersemester 2018/19

Einige Highlights:

  • HD-Fahrt nach Karlsbad
  • Hochzeit unserer Bundesschwester Sophie
Sommersemester 2019

Einige Highlights:

  • Stiftungsfestkommers
  • Essen mit der Philisterseniora
  • Fuxenvortrag

Fuxenkneipe: Füxe sind schlaue Tiere – so heißt es. Im Verbindungsleben hat sich diese Volkswahrheit jedoch nicht immer bestätigt. Umso stolzer sind wir auf die Fuxenkneipe von Angelina und eines weiteren Fuxes. Mit keckem Witz, Schwung und einem spitzbübischen Funkeln in den Augen führte die (bald dreifarbige) Angelina die amüsierte Corona durch das Offiz. Dabei bewies sie, dass sie in ihrer Schlagfertigkeit den Dreifarbigen nicht nachsteht, und krönte den ersten Kneipteil mit ihrer Rede, die konkrete Probleme der Schulpädagogik ansprach, diese mit Theorie untermauerte und mit schneidendem Sarkasmus kontourierte.

Wintersemester 2019/20

Unsere Highlights:

  • Wiesnbesuch
  • Weihnachtskreuzkneipe mit und bei der MB! Stauffia und die Aufnahme unserer Bundesschwester Dagmar
  • Akademikerball Wien
  • Ein neuer Fux namens Sarah
Sommersemester 2020

Schon mehrfach in der Geschichte wurden die Gesellschaft und seit zweihundert Jahren nun auch die Stundenverbindungen mit außergewöhnlichen Umständen konfrontiert. Ob das nun gesellschaftliche Auseinandersetzungen nach dem Hambacher Fest waren, Kriege oder auch Pandemien. Defacto bedingen außergewöhnliche Umstände auch außergewöhnliche Maßnahmen. Gott sei Dank haben wir heute Mittel und Wege, die so entstehende Distanz durch moderne Medien zu überbrücken. Unsere liebe Bundesschwester Kerstin sagt immer: „Stellt Euch vor, Corona wäre in den 80ern ausgebrochen. Da wären wir auf das Telefon als einziges Kommunikationsmittel zurückgeworfen.“ So haben wir aber dank der modernen Technik nicht nur die Möglichkeit, Vorlesungen von zu Hause zu folgen oder remote zu arbeiten, sondern vielleicht auch das eine oder andere Online-Event mit der Verbindung abzuhalten. Wir haben von diesen Möglichkeiten ausgiebig Gebrauch gemacht, den einen oder anderen Online-Stammtisch organisiert, Convent remote abgehalten, Fuxenvorträge mal in einem anderen Rahmen durchgeführt. Klingt außergewöhnlich? Ist es auch. Aber vielleicht auch eine Möglichkeit, zu losen Veranstaltungen auch den Kontakt zu den Bundesschwestern zu suchen, die doch etwas weiter weg wohnen.

Wintersemester 2020/21

Wir befinden uns im zweiten Corona-Jahr. Mittlerweile ist die gefühlt drölfzigste Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung in Kraft und ein Ende der Pandemie ist noch nicht abzusehen. Unter diesen Voraussetzungen gestaltete sich die Durchführung des Wintersemesters ähnlich gesellig wie das Sommersemester 2020 – mit Abstand und hauptsächlich in 2D.

Happy Birthday, Bavaria, auf die nächsten 170 Jahre! Am 9. Oktober 1850 fand ihre feierliche Enthüllung statt.

Weinverkostung mit ADV Destina Magna: Probiert wurden dann Weine des badischen Weingutes Freiherr Roeder von Diersburg, welches schon seit Generationen Wein anbaut und selbst im Familienbetrieb weiterverarbeitet

Sommersemester 2021

Über den Sommer und den Herbst hielt ja wieder ein bisschen die Normalität Einzug und man konnte auch wieder Veranstaltungen live, persönlich und in Farbe besuchen.

Online-Weinverkostung: Wer sich anmeldete, erhielt die zu verköstigende Flaschen einfach zugesandt. Vor den Rechnern der Teilnehmer wurden die Tische mit allem gedeckt, was das
Genießerherz begehrt - gutes Brot, leckerer Käse, Snacks aller Art - und es ging ans Eingemachte.

Online-Vortragsreihe:

  • Professor Friedrich-Wilhelm von Hase, Sohn von Generalleutnant Paul von
    Hase, einem der Verschwörer des 20. Juli 1944. Als Zeitzeuge und persönlich Betroffener referierte er aus
    seinem Buch „Hitlers Rache: Das Stauffenberg-Attentat und seine Folgen für die Familien der Verschwörer“
    und schilderte die Ereignisse in Berlin sowohl im politischen Raum als auch in seinem familiären Umfeld.
  • "Vom Handwerk ins Lehramt" mit Bundesschwerster Angelina und "Interkulturelle Kommunikation" mit Bundesschwester Katja
  • "Wie funktioniert München" von Farbenbruder Florian Wies, Büroleiter des Personal- und Organisationsreferenten der
    Landeshauptstadt München.
  • "Mobilität der Zukunft" von Bundesschwester Eva

8. Stiftungsfest: Wir durften uns auf der Terrasse unserer HD Eva treffen. Wahnsinn, oder? So richtig mit Anfassen. Es war ein genialer Tag. Mit Grillen, Freunden, traumhaftem Wetter und kaltem Bier.

Ein weiteres Highlight gab es mit
einigen wenigen aus dem Bund: eine Wanderung von Benediktbeuern nach Kochel am See.

Gelebtes Prinzip humanitas
Teil 1 - Die Flutkatastrophe an der Ahr:
Als freiwillige Helfer wird man von den Koordinatoren vor Ort dort eingeteilt, wo man einen echten Mehrwert
liefert. Wir beide wurden dem Versorgungszentrum in Altenburg zugewiesen - der zentralen Anlaufstelle für
Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel und Werkzeug. Als freiwillige Helfer wird man von den Koordinatoren vor Ort dort eingeteilt, wo man einen echten Mehrwert liefert. Wir beide wurden dem Versorgungszentrum in Altenburg zugewiesen - der zentralen Anlaufstelle für Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel und Werkzeug. Als freiwillige Helfer wird man von den Koordinatoren vor Ort dort eingeteilt, wo man einen echten Mehrwert liefert. Wir beide wurden dem Versorgungszentrum in Altenburg zugewiesen - der zentralen Anlaufstelle für
Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel und Werkzeug. Wir haben weitere Spenden sortiert und an Bewohner, Einsatzkräfte und Helfer dringend benötigte Produkte verteilt. In vielen Fällen waren wir auch neue Freunde mit fremden Gesichtern, die zuhörten, versuchten zu trösten oder einfach nur ein Lächeln in der schweren Zeit schenkten.
Teil 2 - Weinauktion zugunsten der Ahr:
Die unermüdlichen Helfer konnten einen guten Teil des Weinkellerbestands von Thorsten Rech aus dem Ahrschlamm retten und sichern. So entstand die Idee, den Wein, der so nicht mehr in der Gastronomie verwendet werden kann, bei einer Auktion zu versteigern und den Erlös für den Wiederaufbau des Bahnsteig 1 zu verwenden.

Wintersemester 2021/22

Leider war das Semester wieder (oder besser gesagt: immer noch) geprägt von der Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen. So war es erneut kein „normales“ Semester.

Semesterantrittskneipe auf dem Haus des Corps Arminia München - neu dabei ein Fux und eine Hohe Dame.

Weitere Highlights:

  • Online-Vortag "Dekarbonisierung in der Industrie" von Bundesschwester Sophie
  • Besuch des Residenztheater, wo wir uns die Vorstellung „Gott“ von Ferdinand von Schirach angesehen haben
  • Aktivenfahrt nach Freising mit der Damen der ADV Destina Magna zu Freising-Weihenstephan
  • Weihnachtskreuzkneipe mit MB! Stauffia
  • Stammtische und gesellige Abende
  • Semesterabschlusskneipe

Prinzip humanitas

  • Informationswoche über humanitäre Einrichtungen und Beteiligungsmöglichkeiten im Raum München, die wir über unsere Soziale Medien Kanäle verbreitet haben
  • Projekt „Kronkorken helfen“
Sommersemester 2022

Endlich wieder ein "präsenteres" Semester.

  • neue Füxe namens Anne und Fenja
  • Hüttenwochenende im Bayerischen Wald
  • Stammtische
  • 9. Stiftungsfest
  • 19. Stiftungsfest der ADV Barbara zu Leoben
  • Semesterabschlusskneipe
  • Damenverbindungstreffen in Münster
Wintersemester 2022/23
  • Mädelprüfung Bundesschwester Esther
  • Semesterantrittskneipe
  • Weinprobe bei Münchner Corps Vitruvia
  • Museum der 5 Kontinente
  • Aktivenfahrt nach Memmingen
  • Stammtische
  • Tanzkurse mit MB! Stauffia und MB! Alemannia
  • Weihnachtskreuzkneipe mit der MB! Stauffia
  • Training zum Thema Kommunikation von Bundesschwester Katja
Sommersemester 2023

Semestereröffnungswochenende: gemeinsam kochen, Ausflug in den Botanischen Garten mit anschließendem Café-Besuch und Semesterantrittskneipe auf dem Haus e.w. Corps Vitruvia. Auf letzterer Veranstaltung wurde Bundesschwester Anne zum Mädel erkoren.

Aktivenfahrt nach Leoben zum Stiftungsfestwochenende des 20-jährigen Bestehens der ADV Barbara.

Gemeinsamer Besuch der BMW Welt.

Unser 10. Stiftungsfest:
Begrüßungsband auf dem Hause des Corps Vitruvia - Es war ein Ansturm der Superlative. So viele verschiedene Verbindungen hat man noch kaum auf einem Begrüßungsabend gesehen. Wohl gemerkt, einer Damenverbindung.
Am nächsten Tag konnten wir zwischen Kultur- und Familienprogramm wählen. Während ein Teil der Bundesschwestern mit Familie und Gästen den Nachmittag im Biergarten verbrachte, erhielten Wissbegierige dank Bundesschwester Kerstin eine private Führung durch unseren Bayerischen Landtag.
Unseren Festkommers feierten wir gemeinsam mit ca. 60 Gästen, unter denen insgesamt über 25 verschiedene Korporationen vertreten waren. Großes Highlight war die feierliche Aufnahme von HD auf Probe Camilla.
Nach getaner Arbeit bei unserem erfolgreichen Stiftungsfest und dem Wunsch nach vermehrt legeren gemeinsamen Unternehmungen lud unser lieber Kassenwart Anne zu einem Aktivenessen ein.

Wanderung an den Osterseen: Zu dritt ging es im Juli eine Runde um die Osterseen. Nach einem Besuch des Gut Aiderbichl suchte man sich ein schönes Plätzchen und verweilte zum Baden.

Auf dem Haus einer sehr verehrlichen Münchener Burschenschaft Stauffia durften wir unsere Semesterabschlusskneipe für das Sommersemester 2023 feiern.